Van Tied to Tied

Unter dem Titel „Plattdeutsch meets Jazz: Experiment gelungen“ berichtete auch die Ostfriesen-Zeitung in der Ausgabe Aurich-Wittmund am 17.04.2013 vom Konzert in Engerhafe.

Zitat:

„[…] Text, Stimme und Musik wurden in Engerhafe immer wieder zu einem kunstvollen Gesamtwerk verflochten, aber einander auch immer wieder als Kontrast gegenüber gestellt. Die metaphorisch verdichteten und ausgeschmückten Verse und Texte des Autors und Dichters Briese über kleine und große Gefühle, schmerzliche Erinnerungen und längst verblasste Gefühle, gepaart mit Liebeserklärungen an die ostfriesische Seele, ebneten sich problemlos den Weg zu den teils malerisch und melancholisch anmutenden Klangfarben und Impressionen, die Klaus Spencker intensiv und excellent seiner Gitarre entlockte. […]“

Alexander Schmitz hat eine schöne Rezension im aktuellen Jazzpodium
über unsere CD geschrieben (S. 76).

Zitat:

„[…] Das Ende aller Ostfriesen-Witze ist nah. Denn (vom Autor selbst gelesene) Verse von der Waterkant zu mal sanft-boppigem mal sanft-coolem Jazz von Klaus, Felix Petry, ts, ss, bcl, Eike Wulfmeier, p, Peter Schwebs, b und Timo Warnecke, dr, – das funktioniert aller anfänglicher Skepszis zum Trotz bestens. […]

Am vergangenen Samstag spielte Arne Schumacher im Nordwestradio in der Sendung Globale Dorfmusik 4 Tracks von uns.

Heute Abend sendete NDR 1 einen ausführlichen Bericht über das PLATTart Festival in Oldenburg. Autorin Hanne Klöver spielte den „Sniggendood“ von unserer neuen CD. Dazu etwas Hintergrundinfos zum Projekt und ein kurzes Interview mit Hans-Hermann Briese und mir.

Unter dem Titel: „Plattdeutsch muss nicht zwangsläufig platt klingen“ schrieb Werner Jürgens am Donnerstag, den 21.2.2013 einen sehr positiven Artikel über „Van Tied to Tied“ im Ostfriesischen Kurier.

Zitat:

[…] Diese elegante Transparenz und Leichtigkeit kommt in den Stücken auf ,,Van Tied to Tied“ erneut exzellent zum Tragen. Wenngleich hie und da Vorbilder wie Pat Metheny oder John Abercombie durchschimmern mögen, klingt das Ganze doch recht eigenständig, zumal Spencker regelmäßig eine akustische Gitarre einsetzt und dabei gern auf Elemente aus dem traditionellen Folk-Genre zurückgreift. Unter dem Strich wirkt seine Musik nichtsdestotrotz absolut lyrisch und modern. Verantwortlich dafür zeichnet sich sicherlich nicht zuletzt auch die eigens für dieses Projekt zusammengestellte Band bestehend aus Felix Petry (Saxofone und Bassklarinette), Eike Wulfmeier (Klavier), Peter Schwebs (Kontrabass) und Timo Warnecke (Schlagzeug). Angesichts der eingangs erwähnten und durchaus nicht restlos wegzudiskutierenden Sperrigkeit der plattdeutschen Sprache ist es umso erstaunlicher, wie nahtlos und harmonisch sich die Texte von Hans-Hermann Briese in dieses musikalische Konzept einfügen. Die Worte seiner Gedichte und Kurzgeschichten sind ebenfalls im permanenten Fluss. Und in ihnen steckt jede Menge Melodie und Rhythmus. […]

Unter dem Titel „Von unbeschwerter Jugend und großer Liebe“ ist in der NWZ ein Artikel zu unserem Auftritt beim PLATTart Festival erschienen:

Zitat:

„Zwei Kostbarkeiten und hohe Qualität treffen hier aufeinander […] Vor allem die Musiker, allen voran Gitarrist Klaus Spencker, konnten mit ihren Arrangements musikalisch restlos überzeugen […] Saxophonist Felix Petry, Pianist Eike Wulfmeier, Schlagzeuger Timo Warnecke und Kontrabassist Peter Schwebs setzten ebenfalls hörenswerte Akzente und lebten ihren modernen Jazz meisterhaft aus.“